Im Innern ist Takuya ein liebevoller und warmer Kerl. Ein Herzensmensch durch und durch, der vor allem durch seine Familie bestimmt wird. Deshalb besucht er Mahoutokoro auch nur als Tagesschüler und obwohl er Abends nach Hause zurückkehrt, sind seine Gedanken auch während der Unterrichtszeiten ständig bei seinen Geschwistern. An der Schule wirkt er oft abwesend, in Gedanken versunken und steht schnell unter Stress.

Zwar hatte er noch nie einen langen Geduldsfaden, aber seit dem sich die Dinge Zuhause durch den Tod seiner Mutter geändert haben, ist er noch reizbarer und nimmt sich Dinge viel schneller zu Herzen. Während er in seinem chaotischen Zuhause nicht nur die Rolle des großen Bruders übernimmt, sondern auch eine Art Ruhepol darstellt, wirkt er im ruhigen und friedlichen Mahoutokoro angespannt und rastlos. Seinen Mitschülern gegenüber verhält er sich oft abweisend, fast kratzbürstig. Dass die Abschlussprüfungen immer näher rücken und er kurz vor einem vollkommen neuen Lebensabschnitt steht, ist da auch nicht gerade hilfreich.

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Seine gleichaltrigen Mitschüler schreckt er mit seiner direkten, etwas groben Art eher ab, weshalb sich sein Freundeskreis in Grenzen hält. Die wenigen Freundschaften die er hat, sind dafür aber umso enger, denn diese kleine Gruppe von Menschen kennt auch Takuyas einfühlsame und loyale Seite, die er sonst nur bei sich Zuhause zeigt.