Aihiko ist ein ruhiger und zurückhaltender Zeitgenosse, welcher lieber zu lange nachdenkt, als einen Fehler zu begehen. Er ist introvertiert, aber keineswegs schüchtern. Seinen Vater versucht er stets zufrieden zustellen, obwohl das Familienverhältnis durch Rajins Betrug keineswegs einfach ist. Als ältester Sohn liegt es nun an ihm die Familienehre wiederherzustellen, was sich durch seine mentale Mitgenommenheit allerdings immer schwieriger gestaltet.

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Der Tod seiner Freundin Kimiko hat ihn stark erschüttert und den Schmerz hat er selbst Jahre später noch nicht verarbeiten können. Das versucht er mit Meditation und Shodo zu erreichen. 

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Aihiko glaubt fest an das Gute im Menschen und auch in magischen Wesen. Die Grundsätze Mahoutokoros sind tief in ihm verankert und er behandelt seine Mitmenschen mit großem Respekt und Hochachtung. Mit seinem empathischen Feingefühl wirkt er oft als Schlichter von Problemen, oder Zuhörer, weshalb er unter seinen Freunden den Spitznamen “Mama Koko” innehat.

 

Er schrickt nicht davor zurück seine ehrliche Meinung kund zu tun, allerdings nur, wenn auch danach gefragt wird. In diesem Fall holt er seine Mitmenschen gerne mal auf den Boden der Tatsachen zurück. Nur seinen Bruder Haru tadelt er immer mal wieder, da dieser durch sein rebellisches Verhalten immer wieder in der Schule auffällt.